Hinweise:

 

     Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrsekretärin Frau Heitz,          Tel. 06241/34245.

 

 

                    Das Pfarrbüro ist vom 28. Sept. bis 13. Okt. 2023 geschlossen.
 

Hier geht es zur Anmeldung zum Dorfflohmarkt in Offstein.

Nachruf

für Pfarrer Andreas Hunger-Beiersdorf.

Die unerwartete Nachricht vom plötzlichen Tod unseres Pfarrers Andreas Hunger-Beiersdorf haben wir mit Trauer und Bestürzung aufgenommen. Er verstarb am 14. Juli im Alter von nur 64 Jahren. Der in Berlin geborene Pfarrer Hunger-Beiersdorf hinterlässt seine Frau und zwei erwachsene Kinder.

Während seiner langen Amtszeit in den pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden Heppenheim und Offstein sind zahlreiche Aktivitäten fortgeführt und neue umgesetzt worden, wie zum Beispiel der ökumenische Jugendkreuzweg und der Friedensgottesdienst mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden. Auch förderte er die Zusammenarbeit der Kirchenvorstände beider Gemeinden.

Wir werden Pfarrer Andreas Hunger-Beiersdorf als engagierten Pfarrer, verlässlichen Kollegen und hilfsbereiten Seelsorger in steter Erinnerung behalten.

Für das Evangelische Dekanat Worms-Wonnegau:

Dekanatspräses Alexander Ebert

 

Für die Kirchenvorstände Heppenheim an der Wiese und Offstein:

Werner Kropp und Armin Görisch

 

Engel werden gesucht. Schauen Sie sich dazu einen kurzen Film in unserem Blog-Artikel an.

Regionalentwicklung in der EKHN
Inhalt:
1. Warum werden Nachbarschaftsräume gebildet?
2. Rahmenbedingungen / Herausforderungen im Prozess ekhn2030
3. Hilfreiche Kriterien zur Bildung von Nachbarschaftsräumen
4. Arbeitsstrukturen für den Prozess aufbauen
5. Prozessgestaltung
Handreichung_Dekanate_Bildung_von_Nachba
Adobe Acrobat Dokument 767.8 KB

 

Die erschütternden Nachrichten aus der Ukraine haben uns veranlasst, Sie liebe Bürgerinnen und Bürgern, um Geldspenden für die Ukraine zu bitten.

 

Die Diakonie Katastrophenhilfe ist mit ihren Partnern sowohl in der Ukraine als in den Nachbarländern tätig. Mit Geldspenden kann den Menschen durch die Diakonie derzeit am besten und schnellsten geholfen werden. Anschrift Geldinstitut:

 

 

 

Evangelische Bank

 

IBAN: DE68520604100000502502
BIC: GENODEF1EK1

 

Stichwort: Ukraine Krise

 

oder online:

 

https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/

 

 

Aufruf vom Kirchenpräsidenten Volker Jung:

Der russische Angriff auf die Ukraine ist entsetzlich und versetzt viele Menschen in große Angst. Die Folgen sind nicht absehbar. Ich rufe dazu auf, von heute an und in den nächsten Tagen um 12 Uhr die Glocken zu läuten und für Frieden zu beten. Das Läuten der Glocken ist der Aufruf, innezuhalten und persönlich zu beten. Es ist auch gut, wenn zur Mittagszeit oder auch zu anderen Zeiten, wo dies möglich ist, in Friedensandachten gemeinsam gebetet wird.

 

Ich unterstütze alle Appelle an die russische Regierung, die militärischen Aggressionen sofort zu beenden und die Truppen abzuziehen. Für alle, die jetzt politisch zu entscheiden haben, bitte ich um Besonnenheit und den Willen, Eskalationen zu vermeiden und Wege des Friedens zu suchen und zu gehen.

 

Krieg bringt schreckliches Leiden und Not über Menschen. Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein.

 

Mit Dank für alle Gebete und herzlichen Grüßen und Segenswünschen

 

Ihr

Volker Jung

 

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5,9

 

Der KV unterstützt den Aufruf des Kirchenpräsidenten.

 

 

Artikel über verschiedene Themen können Sie ab sofort in unserem neuen BLOG lesen. Eine Übersicht der vorhandenen Artikel befindet sich auf der BLOG-Seite.

 

Probieren Sie es aus!

 

Neuer Artikel: Förderkreis "Kita am Engelsberg" in Offstein

 

Unter der Kategorie "Impulse" startet im BLOG eine Serie von Texten von Jan Gildemeister, Vorsitzender des Ökumenischen FriedensDekade e.V., die sich dem diesjährigen Motto "ZUSAMMEN:HALT" widmen werden.

 

 

Sie können sich hier einen Krippenspielfilm ansehen, der von Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen und Kindern der Friedrichsgemeinde gedreht wurde.

 

Für alle, die im Wormser Stadtgebiet wohnen:
Der Gottesdienst wird im Programm des OK_Worms am 24. Dezember 2021 um 16.00 Uhr gesendet und noch einmal am 25. Dezember um 8.00 Uhr morgens. Weitere Sendeplätze sind geplant.

 

Das evangelische Gemeindehaus ist nach der Instandsetzung und der coronabedingen Schließung wieder für eine eingeschränkte Nutzung geöffnet.

 

Das evangelische Gemeindehaus in Offstein ist ab sofort für eine begrenzte Anzahl von Veranstaltungen, wie Frauenhilfe, Krabbeltreffs und (KV) - Sitzungen wieder geöffnet. Aus Vorsorgegründen gelten für das kleine Gemeindehaus die 3G Regeln. Die Hygieneregeln liegen im Gemeindehaus, sind im Schaukasten und im Dokument unten einzusehen.

 

Bitte melden Sie sich bei Bedarf in den Bürostunden bei Frau Heitz an. Frau Heitz leitet die Anmeldungen entsprechend der Zuständigkeit weiter.

 

Anmerkung: der Gemeindesaal ist auch für Personen mit einem Rollstuhl zugänglich.

 

Der KV Vorstand Offstein

 

Hygieneregeln für das Gemeindehaus
20220307_ Hygienekonzept Off Gemeindehau
Adobe Acrobat Dokument 78.3 KB

Herzlich willkommen auf der Homepage der Evangelischen Kirchengemeinden Heppenheim an der Wiese und Offstein, Dekanat Worms-Wonnegau, Propstei Rheinhessen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

 

Heppenheim an der Wiese ist der westlichste Stadtteil der Stadt Worms.

Offstein gehört zur Verbandsgemeinde Monsheim.

 

Kirche in Heppenheim a.d.Wiese

Kirche in Offstein

 

 

„Jesus Christus spricht:

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!

 

Lukas 6,36

 

Jahreslosung 2021

 

Corona-Lockerungen                                                                                              28.4.20

 

Evangelische Kirche begrüßt Öffnung von Gottesdiensten

 

 

 Zumindest mit geringer Personenzahl sind Gottesdienste auch in der EKHN bald wieder möglich.

 

Die Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen haben auch Auswirkungen auf die Kirchen. Ab Mai sollen wieder öffentliche Gottesdienste möglich sein. Wie genau, das deutet jetzt Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung in einem ersten Statement zu den Äußerungen der Politik vom Dienstag an.

 

28.04.2020 dob Artikel: Drucken Teilen EKHN/NeetzKirchenpräsident Dr. Dr. h.c. Volker Jung

 

Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat die geplante Öffnung von Gottesdiensten, die Ausweitung von Trauerfeiern und die Möglichkeit von Besuchen in Seniorenheimen begrüßt. Am Dienstagnachmittag hatte unter anderem der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen vorgestellt, die ab Mai gelten sollen. In  Rheinland-Pfalz wurde in einem Spitzengespräch ebenfalls eine Vereinbarung vorbereitet, die noch in dieser Woche veröffentlicht werden soll. 

 

Schutzkonzepte verantwortungsvoll umsetzen

 

Jung wies am Dienstagnachmittag in Darmstadt darauf hin, dass die neuen Schutzkonzepte für Gottesdienste verantwortungsvoll umgesetzt werden müssten. Dazu erhielten die Gemeinden noch in dieser Woche ein Eckpunkte-Papier. Es sehe für die evangelische Kirche unter anderem vor, dass Schutzmasken genutzt und auf das Singen verzichtet werden solle. Der Leitgedanke bleibe, „alles zu tun, um das Infektionsrisiko möglichst gering zu halten. Abstand halten war und ist in dieser Zeit ein Akt der Nächstenliebe.“ Die Konzepte müssten jetzt noch an die neuen länderspezifischen Vorgaben angepasst werden. Der Kirchenpräsident wertete auch die Entscheidung positiv, Besuche in Seniorenheimen zu ermöglichen. „Die Isolation wenigstens teilweise aufzuheben, ist ein wichtiger Schritt. Das ist für die Seelen aller eine Entlastung“, so Jung.

 

Gemeinden legen fest, wann wieder Gottesdienste gefeiert werden

 

Der Kirchenpräsident empfahl Gemeinden nun in Fragen der Gottesdienste, genau zu prüfen, ob und wie die erforderlichen Hygiene-Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus eingehalten werden könnten. Sie sollten sich dazu genügend Vorbereitungszeit nehmen. Deshalb werde in vielen Gemeinden erst am 10. Mai oder auch später wieder in der Kirche Gottesdienst gefeiert.  Jung: „Ausdrücklich betone ich, dass mit der Möglichkeit, Gottesdienste in den Kirchen zu feiern, keine Verpflichtung dazu besteht. Es kann auch eine geistlich gut verantwortete Entscheidung sein, noch eine Zeit lang auf die gottesdienstliche Versammlung zu verzichten und weiterhin etwa in medialer Verbindung miteinander oder auch zuhause Gottesdienst zu feiern. Für diejenigen, die in ebenso verantworteter Abwägung entscheiden, Gottesdienste in der Kirche oder an einem anderen geeigneten Ort zu feiern, rege ich an, auch über die Form des Gottesdienstes nachzudenken. Die Gottesdienste, die jetzt gefeiert werden können, sind anders als die Gottesdienste, die wir kennen. Es kann etwa sinnvoll sein, die Gottesdienste zeitlich zu begrenzen – auch um vielleicht einen zweiten Gottesdienst für die anschließen zu können, die nicht mehr in die Kirche hinein durften.“ Jung kündigte an, dass hierzu in Kürze unterstützendes Material für Gemeinden erscheint.

 

Hintergrund 

Hessen
 
Am Dienstagnachmittag hatten der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und Hessens Sozialminister Kai Klose Lockerungen beim bisherigen Verbot öffentlicher Gottesdienste vorgestellt. Sie sollen bereits ab 1. Mai gelten. Die hessische Verordnung sieht dabei keine Begrenzung der Teilnehmendenzahl vor. Gleichzeitig muss aber ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen in Kirchen und im Freien eingehalten werden. Die Regeln müssen am Versammlungsort gut sichtbar über Aushänge bekanntgemacht werden. Daneben müssen Gemeinden Desinfektionsmittel zur Verfügung stellen. Weitergehende Voraussetzungen wie Masken oder den Verzicht auf Gesang macht das Land nicht. Es verweist aber auf die mit dem Robert-Koch-Institut auf Bundesebene abgesprochenen Hygienemaßnahmen für religiöse Feiern, die genau dies beinhalten.

Rheinland-Pfalz
Am Dienstagnachmittag wurde in Rheinland-Pfalz ebenfalls bei einem Spitzentreffen ein Arbeitspapier zur Gottesdienstöffnung erarbeitet. Im Kern schließt es sich an die bundesweite Vorlage des Robert-Koch-Institutes an. Der bisher vorliegende Entwurf fordert ersten Angaben zufolge darüber hinaus aber auch die Protokollierung der Anwesenden. Er sieht auch eine Höchtsgrenze bei der Anwesenheit von maximal 50 Personen vor.

 

 

 

 

 

Regelungen sind in Arbeit                                                                    23.4.20

 

Gottesdienste und Corona: Kirchenpräsident mahnt zu Geduld

 

 

 

Wann können wieder Gottesdienste gefeiert werden? Das ist eine Frage, die viele bewegt. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung mahnt jetzt zu Geduld. Auch, weil viele Probleme noch ungeklärt sind.

 

 

 

Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat die evangelischen Gemeinden in der Coronakrise zur Geduld und sorgfältigen Planung von gottesdienstlichen Feiern aufgerufen. Nach den Überlegungen von Bund und Ländern sollen öffentliche Gottesdienste unter bestimmten Bedingungen ab Mai wieder möglich sein. Am Donnerstag (23. April) riet Jung in einer Information des Krisenstabs der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) den Gemeinden dazu, frühestens den 10. Mai als Starttermin in den Blick zu nehmen. Derzeit müssten die zwingend notwendigen Schutzkonzepte noch geprüft und dann mit Bund und Ländern abgestimmt werden. Eine endgültige Entscheidung sei deshalb nicht vor dem 30. April zu erwarten.

 

Genaue Vorgaben sind noch offen

 

Gleichzeitig ist es nach Ansicht Jungs bereits jetzt nützlich, sich auf die kommenden Regelungen einzustellen. Er gehe davon aus, dass möglicherweise bereits Anfang Mai Gottesdienste in Kirchen möglich seien, empfehle aber frühestens den 10. Mai als Neubeginn, um genug Zeit zur Vorbereitung zu haben. Jung:  „Vor Ort wird jeweils zu prüfen sein, ob die Gemeinden unter den gesetzten Rahmenbedingungen Gottesdienste feiern können und wollen. Diese Prüfung wird etwas Zeit brauchen und muss in einen Kirchenvorstandsbeschluss münden.“ Intensive Beratung sei aber erst dann möglich, wenn klar ist, welche Schutzmaßnahmen für Gottesdienste erforderlich seien.

 

Keine Verpflichtung zu Gottesdiensten

 

Jung wies zugleich darauf hin, dass in der evangelischen Kirche die Möglichkeit, wieder Gottesdienste feiern zu können, nicht mit der Verpflichtung verbunden sei, dies auch zu tun zu müssen. Zuletzt hatte der Kirchenpräsident immer wieder auf die hohe Verantwortung der Kirchen für den Schutz der Gesundheit hingewiesen. Jung: „Gerade im Namen der Nächstenliebe ist es geboten, jetzt voneinander Abstand halten, um sich gegenseitig zu schützen.“

 

 

 

 

 

 

Aktuelles:                                             Mo, 28.4.20

Die Gemeindehäuser und Kirchen bleiben zur Zeit leider noch geschlossen!

Von einer Entspannung der Lage kann leider noch nicht die Rede sein. Das RKI warnt heute in den Nachrichten vor weiteren Lockerungen. Derzeit melden die Institute im Durchschnitt ca 2000 Neuinfektionen täglich. Ich gehe davon aus, dass die Zunahme an Tests erst zeigen wird, wie die aktuelle wirklich ist Infektionslage ist.                                                    In welcher Weise wir, die Ev. Kirchengemeinden, im nächsten Monat kleine Schritte hin zur Normalität wagen können, wird sich erst nach der Videokonferenz der Bundeskanzlerin, mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten Anfang Mai sagen.

Konfirmationen werden verschoben!

Auf Grund der aktuellen Lage müssen wir die Konfirmationsgottesdienste in unseren Gemeinden absagen und verschieben.

Nach den ersten Lockerungen, werden wir sehen, welche Entscheidungen im Mai vom Bund und den Ländern im Blick auf die christlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften getroffen werden.  Dann erst können wir versuchen die ersten vorsichtigen Planungen auf den Weg zu bringen. Wir alle werden wohl noch viel Geduld aufbringen müssen! Die aktuellen Zahlen der Infizierten steigen weiter. Flächende Test sind noch nicht in Sicht.

Doch die ersten Erfolge in der Eindämmung und Kontrolle von Covid 19 sind doch recht positiv.

Bleiben Sie vorsichtig und vor allem Gesund und behütet.  

 

 

 

 

 

 

 

 

EKHN-Öffentlichkeitsarbeit ●Tel. 06151/405504 ● Mobil 0175/9377959 ● presse@ekhn.de ● www.ekhn.de/presse
021 / 24. März 2020, Darmstadt
 

Glocken rufen ökumenisch zum Gebet


Gemeinsame Aktion der Bistümer Limburg und Mainz sowie der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau


Normalerweise rufen die Glocken Gläubige zum Gottesdienst, jetzt rufen sie in der Coronakrise jeden Tag zum gemeinsamen Gebet. Das Bistum Limburg, das Bistum Mainz und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau empfehlen ein gemeinsames Geläut für maximal fünf Minuten, täglich um 19.30 Uhr.
Ziel ist es, in der Kontaktsperre ein hörbares Zeichen der christlichen Gemeinschaft, des gegenseitigen Trosts und der Ermutigung in der Öffentlichkeit zu setzen. Alle sind eingeladen, in dieser Zeit auch eine Kerze ins Fenster zu stellen. Für das Abendgebet gibt es verschiedene Vorschläge, die für ein Gebet genutzt werden können. Gläubige können beispielsweise ein Vater Unser beten, die vorgeschlagenen Gebete zur Corona-Krise sprechen, die Vorschläge zu Gebetszeiten der Kirchen nutzen oder aber auch ganz einfach für Menschen bitten, die ihnen lieb sind, die krank sind oder die in dieser schwierigen Zeit in Krankenhäusern arbeiten. Dazu sind kurze Texte für zuhause bei den Gemeinden und online erhältlich.
Inzwischen haben sich seit Beginn der Coronakrise in den Gebieten der beteiligten Kirchen – wie bundesweit auch - ganz unterschiedliche Läute-Traditionen zu unterschiedlichsten Zeiten herausgebildet. Wenn sie sich vor Ort - am Besten in regionaler und ökumenischer Verbundenheit – bereits bewährt haben, können sie gerne beibehalten werden.
Die Gebetsvorschläge für das Abendläuten stehen hier zum Download bereit:
https://www.ekhn.de/aktuell/detailmagazin/news/glocken-rufen-oekumenisch-zum-gebet.html
Mehr Informationen zum Thema Kirche und Corona auf www.ekhn.de/corona

 

 

Wir werden uns mit unseren Kirchengemeinden Heppenheim an der Wiese und Offstein beteiligen.

 

 

 

 

 

Liebe Gemeindemitglieder                                                                                  (Stand 18.03.20)

Zusammenkünfte verboten: Die Bundesregierung hat am Montagabend in Absprache mit den Bundesländern ab Mittwoch Zusammenkünfte in Kirchen verboten. (Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Bundesländer angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland (Abschnitt III) Vom 16.03.2020. Die Verordnungen treten ab Mittwoch in Kraft, siehe: hessen.de (gilt auch für RLP)
>> https://www.ekhn.de/aktuell/detailmagazin/news/bundesregierung-laesst-zusammenkuenfte-in-kirchen-verbieten.html

 

Grundsätzliches zur Coronakrise

Die  Ausbreitung des Corona-Virus ist eine schwerwiegende Bedrohung. Gemeinsam müssen wir alles tun, um sie zu verlangsamen. Da wir als Kirche immer wieder Menschen in unserer täglichen Arbeit zusammenführen, haben wir eine große Mitverantwortung. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gibt deshalb Handlungsempfehlungen für Kirchengemeinden, Dekanate und Einrichtungen und bittet dringend, diese zu beachten. Individuelle Fragen bezüglich Verhalten und Planung im Rahmen kirchlicher Arbeit können an die zentrale E-Mail-Adresse corona@ekhn.de gerichtet werden. 

 Kompakte Infos:         +++ Newsticker +++ Corona ++++ EKHN  

 

Erweiterte Anweisungen für Gemeinden und Einrichtungen 

+++ Stand 17. März +++ 

Handlungsempfehlung zum Corona-Virus für Gemeinden und Einrichtungen

Die Coronakrise als geistliche Herausforderung

Die Corona-Pandemie ist eine sehr große Herausforderung für unsere gesamte Gesellschaft. Die enorme Infektionsgefahr zwingt alle zu schmerzlichen Maßnahmen. Als Kirche liegt uns besonders daran, Menschen so miteinander zu verbinden, dass sie gemeinsam gestärkt werden – durch das Wort Gottes, durch das Abendmahl, durch Gesang, Gebet, Gespräch und darin, dass sie aneinander Anteil nehmen und sich gegenseitig unterstützen. Jetzt ist es geboten, voneinander Abstand zu halten, um uns gegenseitig vor Ansteckung zu schützen. Das bringt uns durcheinander. Es ist deshalb wichtig, dass wir alle Schutzmaßnahmen als gemeinschaftliches Handeln begreifen, mit dem wir uns umeinander sorgen. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) stellt sich ihrer Verantwortung, alles zu tun, um die weitere Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Und es geht uns darum,  auch in den Zeiten des Abstands voneinander, Möglichkeiten zu suchen und zu pflegen, in denen wir aufmerksam füreinander sind und miteinander Halt und Kraft im Evangelium finden. Nächstenliebe ist und bleibt unser Maßstab.

Grundsätzliches

Die Kirchenleitung stellt hier geltende Regelungen zusammen und gibt Handlungsempfehlungen für Kirchengemeinden, Dekanate und Einrichtungen. Sie bittet dringend, die gesetzlichen Regelungen einzuhalten und den Empfehlungen nachzukommen. Sie werden von einem eingesetzten Krisenstab der Lage entsprechend fortlaufend aktualisiert.Die Kirchenleitung bittet auch, die aktuelle Entwicklung auf der Sonderseite im Internet zu verfolgen: www.ekhn.de/corona

 

 

Das bedeutet für uns, dass wir bis auf Weiteres alle unsere Veranstaltungen in unseren Kirchengemeinden Heppenheim und Offstein absagen. Konkret heißt das, dass mindestens bis Ende der Osterferien keine Gottesdienste, keine Gruppen, keine Kreise, keine Kirchenvorstandssitzungen und auch kein Konfirmandenunterrichtsstunden stattfinden werden. In den Osterferien werden wir auf Grund der aktuellen Lage entscheiden und an dieser Stelle mitteilen, wie es weitergeht.

 

Ihnen alles Gute, bleiben Sie behütet.           Ihr, Pfr. A. Hunger-Beiersdorf

 

 

                                                                                                                          Stand 25.4. 2020

Bitte informieren Sie sich jeweils aktuell auf dieser Homepage oder in den Veröffentlichungen, ob eine Veranstaltung oder ein Gottesdienst stattfindet. In der jetzigen Lage ist stets aktuell zu überprüfen, auf welche Weise sinnvoll zu agieren ist. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.                                                             Herzliche Grüße, A. Hunger-Beiersdorf, ev. Pfr.